HeuteWas man sieht, wenn man zuhört
Es gibt Drucksachen, die sagen einem alles ins Gesicht. Und es gibt welche, die flüstern einem was ins Ohr. Letztere bleiben meistens länger.
Wir erleben das oft: Da liegt ein Printprodukt auf dem Tisch – eher unauffällig, kein Glitzer, kein Getöse. Aber wenn man es in die Hand nimmt, passiert etwas. Die Haptik, das Format, der Aufbau. Man merkt: Bei dem Ding wurde mitgedacht. Oder besser gesagt – zugehört.
Denn bevor man druckt, sollte man wissen, wohin die Reise geht. Und mit wem. Wer wird das in der Hand halten? Wann? Wo? Und was soll beim Lesen, Aufklappen, Fühlen passieren?
Das klingt banal, ist es aber nicht. Denn viel zu oft wird Print wie ein Monolog gedacht:
„Wir müssen da mal was machen. A5 quer, vier Seiten, 300g. Irgendwas Schickes halt.“
Und dann steht da ein Stapel, der Geld gekostet hat – aber nie ankommt. Weil vorher keiner zugehört hat.
Wir machen das anders. Nicht, weil wir Hellseher sind. Sondern weil wir unsere Ohren benutzen – im Gespräch, im Prozess, in der Abstimmung. Denn: Print, das wirklich wirkt, ist ein Dialog. Zwischen Sender und Empfänger. Zwischen Idee und Anwendung. Zwischen Form und Funktion.
„Zuhören sieht man nicht. Bis jemand es tut.“
Echte Wirkung entsteht da, wo Menschen aufmerksam sind – und genau hinschauen,
bevor sie anpacken. Wie hier, mitten in unserer der Produktion.
Ein Beispiel? Letzte Woche hatten wir einen Job, der auf den ersten Blick ganz einfach klang: Einladung für ein B2B-Event. Klingt nach Standard. War’s aber nicht. Denn wir haben zugehört. Der Kunde wollte nicht laut trommeln – er wollte Vertrauen aufbauen. Nicht aufdringlich, sondern wertschätzend.
Also wurde es kein buntes Spektakel, sondern ein ruhiges Booklet mit klarer Typografie, dezentem Naturpapier, einem kleinen Zitat vorne auf dem Cover. Und einem Format, das man gern in die Hand nimmt. Ergebnis: Die Rückmeldungen kamen noch vor dem Event. Persönlich. Direkt. Und mit echtem Interesse.
Das ist für uns keine Zauberei. Es ist Handwerk. Und Haltung.
Oder wie man in Frankfurt sagen würde: „Mach’s g’scheit, dann passt’s gleich richtig.“
Was sieht man, wenn man zuhört?
Man sieht Print, das sich zurücknimmt – und trotzdem Eindruck macht.
Man sieht Produkte, die nicht schreien – aber viel sagen.
Man sieht eine Verbindung zwischen dem, was jemand braucht – und dem, was jemand bekommt.
Und genau das ist unser Ding.
Weil Wirkung kein Zufall ist. Sondern eine Entscheidung.:
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