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Was Print bewirken kann – 1700 Ideen.

Vor 4167 TagenMeine ganz persönliche Art der Weiterbildung

Vor etwa einem Jahr habe ich im KMU-Marketing-Blog von Frank Bärmann einen Gastartikel über spannende Mailing- und Print-Ideen veröffentlicht.  Nun hat mein Blogger-Kollege eine Blogparade gestartet, die ganz im Zeichen der persönlichen Weiterbildung steht. Frank möchte wissen, wie andere das Thema Weiterbildung verstehen und wie sich selbst weiterbilden. Dazu kann ich an dieser Stelle gerne etwas sagen:

In einer Branche, die seit mehr als 20 Jahren einen technologischen Umbruch nach dem anderen erlebt, ist die persönliche Weiterbildung (über-)lebensnotwendig. Ich lese natürlich die eine oder andere Fachzeitschrift (Druck + Medien, LFP, Print + Produktion etc.) und besuche auch ein oder zwei Messen pro Jahr. Als besonders informativ und dank der „Übersichtlichkeit” und Nähe hat sich die Druck + Form in Sinsheim herausgestellt. Und in größeren Abständen ist natürlich die DRUPA in Düsseldorf Pflichttermin.

Beinahe täglich recherchiere ich Fachthemen über eine der bekannten Suchmaschinen und erhalte so einen guten Eindruck, was die Branche (technisch) so umtreibt. Zwei mal im Jahr treffe ich 10 Kollegen aus der Branche, die allerdings komplett andere Geschäftsmodelle verfolgen und bekomme so einen sehr persönlichen „Blick über den Tellerrand” hinaus.

Wichtiger und arbeitsintensiver finde ich allerdings die Fortbildung in Bezug auf Marketing und Vertrieb. Nahezu alle Handwerker (und als Spezialdruckdienstleister verstehen wir uns als solche)  sind wahre Meister ihres Fachgebietes und im Bereich der Vermarktung ihrer Fähigkeiten doch häufig nur Laien oder doch zumindest Semiprofis.

Aus diesem Grund (und aus Interesse) habe ich mir in den vergangenen Jahren ein durchaus umfangreiches Basiswissen über (Online-)-Marketing, Lettershop, Suchmaschinenoptimierung, Social Media etc. angeeignet. Und hier spielen Fachbücher und Fachblogs de erste Geige in der Informationsvermittlung – keine Veranstaltungen wie z. B. Messen oder Seminare. Das letzte Buch zum Thema war die „Online-Marketing-Attacke” von Stefan Gottschling. So kann ich mit den für uns arbeitenden Fachleuten zumindest darüber diskutieren, ob die eine oder andere Maßnahme so ihren Zweck erfüllt – und in diesen Diskussionen wieder Neues zum Thema erfahren und in meine persönliche Wissensdatenbank einbauen.

Soweit mein kleiner Blick hinter die Kulissen. Wie sehen Sie das, welche Art der Weiterbildung nutzen Sie (regelmäßig)? Hinterlassen Sie doch einen kurzen Kommentar oder nehmen Sie selbst an der Blogparade im Weiterbildungsblogger teil!

 

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