Vor 1131 TagenVisitenkarte mit Laserstanzung und Fassonkaschierung
Fassonkaschierung? Ja, die gibt es wirklich. Von einer Fassonkaschierung spricht man, wenn zwei Papiere oder Kartons nur partiell miteinander verklebt werden sollen.
In diesem Fall, bei den Visitenkarten für die kplus Konzept Agentur in Düsseldorf, wurde die Fassonkaschierung eingesetzt, um den Leim nur um die gestanzten Elemente herum aufzutragen. Bei größeren Auflagen passiert das mit einem entsprechend gestanzten Gummituch. Für kleinere Mengen haben wir zwei Möglichkeiten, um die recht hohen Rüstkosten für die Gummituchvariante zu umgehen.
Hier kamen einen Munken pure rough mit 170g und ein 270g Colorplan chartreuse zum Einsatz. Die dritte Lage bildete ein tiefschwarzes Black Magic Papier mit 140g, weiß bedruckt. Chapeau, Roman Tönjes. Sehr schick!
Weil Wirkung kein Zufall ist. Sondern eine Entscheidung.:
- Unser Whitepaper: 10 starke Beispiele, wie Print Vertrauen und Relevanz schafft.
- Sie haben eine Idee? Wir sagen Ihnen, was die in Print kostet.
- Oder lassen Sie uns direkt denken: Kostenfreie Brainstorming-Session mit unseren Experten.
Weitere Artikel zum Thema
Was man sieht, wenn ma ...
Es gibt Drucksachen, die sagen einem alles ins Gesicht. Und es gibt welche, die flüstern einem was ins ...
mehr
Nicht jeder Inhalt sol ...
Manchmal fragt jemand: „Können wir das nicht einfach drucken?“ Und manchmal lautet die ehrlichste Antwort: „Können wir. Sollten ...
mehr
Was man sieht, wenn ma ...
Manchmal beginnt ein gutes Printprojekt mit einem tiefen Seufzer. Auf der anderen Seite der Leitung sagt jemand: „Also, ...
mehr