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Der printweb.de Blog – Printideen, Wirkung & Haltung

Vor 1 TagWas man sieht, wenn man zuhört

Manchmal beginnt ein gutes Printprojekt mit einem tiefen Seufzer.

Auf der anderen Seite der Leitung sagt jemand:
„Also, wir hatten da eine Idee … aber irgendwie fehlt noch was.“
Wir nicken. Auch wenn man’s am Telefon nicht sieht. 😊

Denn genau da wird’s spannend.
Nicht, wenn schon alles fix und fertig ist – sondern wenn zwischen den Zeilen was mitschwingt.
Ein Wunsch. Eine Stimmung. Eine Haltung.

Ein Leinen-Hardcover mit Tiefprägung,
das nicht beeindrucken will, sondern überzeugt. Print, der zuhört – bevor er spricht.

 

Zuhören ist das neue Briefing

Klar, man kann auch einfach einen Fragebogen schicken.
Format? Auflage? Veredelung, ja oder nein?

Aber mal ehrlich: Die besten Projekte starten selten mit Häkchen.
Sondern mit echten Gesprächen. Mit Pausen.
Mit einem Satz wie: „Ich weiß gar nicht, ob das blöd klingt, aber …“

Plötzlich hat man ein Bild. Nicht vom Produkt – sondern vom Menschen dahinter.
Von der Marke. Der Situation. Dem Ziel.

Und dann passiert’s:
Man hört nicht nur, was gesagt wird – sondern spürt, was gemeint ist.
Und genau das sieht man später auch. 👀

Print mit feinem Gehör

Wir haben schon Notizbücher produziert, die mehr Persönlichkeit transportiert haben als so mancher Imagefilm. Einfach, weil sich jemand getraut hat, echt zu sein.
Nicht „Hallo, lieber Herr Meier“ – sondern: ehrlich. Klar. Ohne Maskerade.

Oder Broschüren mit Einlegern, die genau da weitermachen, wo das Gespräch beginnt.
Kein Textmarathon. Kein Marken-Palaver.
Sondern: Eine Seite. Eine Frage. Ein Impuls.

Solche Dinge entstehen nicht aus dem Bauch heraus – aber auch nicht aus der Excel-Tabelle.
Sondern aus gutem Zuhören.

Weniger laut, mehr Substanz: Diese Broschüre zeigt,
wie Print durch feine Details und klare Struktur Haltung kommuniziert – ohne große Worte.

 

Und was ist mit Design?

Ja, Design gibt’s bei uns natürlich auch. 😉

Aber gutes Design ist wie ein guter Gastgeber: Es hört erstmal zu, bevor es serviert.
Weiß, was ankommt – und was zu viel des Guten ist. Und hat keine Angst vor Weißraum, wenn es Sinn ergibt.

Wir mögen diese Art von Gestaltung.
Weil sie nicht klotzt, sondern trifft.
Weil sie nicht glänzt, sondern berührt.
Und weil sie zeigt: Da war jemand, der hingehört hat.

Fazit:

Was gute Printprodukte mit Zuhören zu tun hat?

Eine ganze Menge.
Denn erst wenn man weiß, worum’s wirklich geht – kann man entscheiden, was aufs Papier gehört.
Und was man sich besser spart.

Wir nennen das: Haltung, sichtbar gemacht.
Und wenn Sie mögen, machen wir das auch für Sie.
Ganz ohne Fragebogen. Aber mit offenen Ohren. 👂📬

 

Weil Wirkung kein Zufall ist. Sondern eine Entscheidung.:

  1. Unser Whitepaper: 10 starke Beispiele, wie Print Vertrauen und Relevanz schafft.
  2. Sie haben eine Idee? Wir sagen Ihnen, was die in Print kostet.
  3. Oder lassen Sie uns direkt denken: Kostenfreie Brainstorming-Session mit unseren Experten.

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