Vor 2333 TagenWenn’s denn etwas mehr sein darf:
Die japanische Bindung
Nicht die mit verknoteten Fäden trickreich gebundenen Bücher werden als Produkte mit „Japanischer Bindung“ bezeichnet. Auch die Technik, nur einseitig bedruckte und dann gefalzte Papierbögen mit einer Klebebindung zu einem Buch zu vollenden, trägt diesen Namen. Besonders spannend kann es sein, die bedruckten Bögen zusätzlich auf den nach innen liegenden Seiten mit Farbflächen oder einem Rapport zu bedrucken.
Neben der besonderen Optik hat die japanische Bindung einen Vorteil, der insbesondere bei wenigen Inhaltsseiten zum tragen kommt: Das Volumen (also die Blockstärke) steigt bei gleichem Inhalt und unveränderter Papierstärke um satte 100%. Aus einem dünnen Heft wird so ein stattliches Buch. Die japanische Bindung ist, da die Bögen im Bund offen sind, nur als Klebebindung oder, aufwändig und besonders attraktiv, als original japanische Bindung produzierbar.
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