Vor 887 TagenEine Einladungskarte mit 1,2 mm Stärke fällt auf
Wenn Sie diese Karte in die Hand nehmen, ist Ihnen sofort klar, dass es sich bei dem Event, zu dem da eingeladen wird, nicht um das Sonntagsvormittag-Bingo in der Seniorenresidenz handelt ;-). Die Einladungskarte ist dreilagig aufgebaut. Die beiden Druckbogen mit knapp 0,4 mm Stärke sind um den weißen Kern mit 0,5 mm Stärke kaschiert. Fertig aufgebaut ergibt das eine Stärke von ca. 1,2 mm. Zum Vergleich: Eine Scheckkarte ist 0,8 mm stark.
Dazu kommt, leider auf diesem Bild nicht gut zu erkennen, eine transparente, glänzende Heißfolienprägung auf den großen Ziffern. Warum, werden Sie jetzt fragen, denn so eine aufwändige Heißfolienprägung? Ein partieller UV-Lack hätte es doch auch getan.
Ja, das stimmt. Wenn unser Kunde, die Agentur Feldhoff & Cie aus Frankfurt, sich nicht in das Naturpapier verliebt hätte, das für eine glänzende UV-Lackierung nicht gut geeignet ist. Der Lack wird schnell unansehnlich und glänzt nicht wirklich so, wie man das von einem UV-Lack auf gestrichenem Material erwartet.
So aber ist eine sehr hochwertige Einladungskarte mit natürlicher Haptik entstanden. Die Karte lässt sich einfach und preisgünstig in C4 Umschlägen per Post versenden.
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