Vor 1280 TagenVisitenkarte mit Laserstanzung und Fassonkaschierung
Fassonkaschierung? Ja, die gibt es wirklich. Von einer Fassonkaschierung spricht man, wenn zwei Papiere oder Kartons nur partiell miteinander verklebt werden sollen.
In diesem Fall, bei den Visitenkarten für die kplus Konzept Agentur in Düsseldorf, wurde die Fassonkaschierung eingesetzt, um den Leim nur um die gestanzten Elemente herum aufzutragen. Bei größeren Auflagen passiert das mit einem entsprechend gestanzten Gummituch. Für kleinere Mengen haben wir zwei Möglichkeiten, um die recht hohen Rüstkosten für die Gummituchvariante zu umgehen.
Hier kamen einen Munken pure rough mit 170g und ein 270g Colorplan chartreuse zum Einsatz. Die dritte Lage bildete ein tiefschwarzes Black Magic Papier mit 140g, weiß bedruckt. Chapeau, Roman Tönjes. Sehr schick!
Weil Wirkung kein Zufall ist. Sondern eine Entscheidung.:
- Unser Whitepaper: 10 starke Beispiele, wie Print Vertrauen und Relevanz schafft.
- Sie haben eine Idee? Wir sagen Ihnen, was die in Print kostet.
- Oder lassen Sie uns direkt denken: Kostenfreie Brainstorming-Session mit unseren Experten.
Weitere Artikel zum Thema

Warum Print Orientieru ...
Ende letzten Monats hatte ich eine Broschüre in der Hand, die wir für einen Kunden realisiert haben. Ein ...
mehr

Was ein Notizbuch mit ...
Vor einigen Tagen lag in unserem Besprechungsraum ein schlichtes, dunkelgraues Notizbuch. Hochwertig, klar, mit einem leuchtend orangen Gummiband, ...
mehr

Wirkung verkauft
Neulich lag in einem Wartezimmer eine Karte, die dort eigentlich nichts zu suchen hatte. Ein kleines Stück Papier, ...
mehr

